Programmatic Advertising

So erreichst Du mit Display Bannern zielgerichtet die richtigen Kunden

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Programmatic Advertising

Was ist Programmatic Advertising einfach erklärt?

Programmatic Advertising ist so etwas wie der Superheld im digitalen Marketing-Universum. Stell dir vor, du bist ein Werbetreibender und möchtest deine Banner bzw. Display-Anzeigen an die richtigen Leute zur richtigen Zeit ausspielen, ohne dabei dein Budget zu sprengen. Genau hier kommt Programmatic ins Spiel. Es ist im Grunde wie ein digitaler Auktionssaal, in dem Werbeflächen in Echtzeit versteigert werden. Algorithmen analysieren riesige Mengen an Daten, um herauszufinden, welche Anzeigen am besten zu den Interessen und dem Verhalten der Internetnutzer passen. Das bedeutet, dass deine Anzeige für den Yoga-Liebhaber, der gerade nach einer neuen Yogamatte sucht, im Handumdrehen angezeigt wird, während sie für den Technik-Fan, der nach einem neuen Smartphone sucht, unsichtbar bleibt. So können beispielsweise auch sehr kleine Zielgruppen im B2B-Kontext erreicht werden. Klingt nach einer ziemlich cleveren Art, Werbung zu schalten, oder? Und das Beste daran ist, dass ein Großteil der Arbeit automatisiert abläuft und es uns als Programmatic Advertising Agentur ermöglicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: großartige Anzeigen zu erstellen und die Kunden zu begeistern.

Wie funktioniert Programmatic Advertising?

Der Prozess beginnt damit, dass Werbetreibende ihre Zielgruppen und Kriterien festlegen, einschließlich demografischer Daten, Verhaltensmuster und Interessen. Diese Informationen werden in eine Demand-Side-Plattform (DSP) eingegeben. Gleichzeitig bieten Vermarkter (wie z.B. bild.de oder spiegel.de) ihre digitalen Werbeflächen auf Websites oder Apps über eine Supply-Side-Plattform (SSP) Werbetreibenden an.

Eine AdExchange, kurz für "Advertising Exchange", ist eine digitale Plattform, die nun als Vermittler zwischen der Demand-Side-Plattform bzw. dem Werbetreibenden und der Supply-Side-Plattform bzw- den Vermarktern dient. Dabei nutzen Algorithmen und künstliche Intelligenz die eingegebenen Daten, um in Millisekunden den besten Werbeplatz für die Zielgruppe zu ermitteln und automatisch Gebote abzugeben. Das Ergebnis ist eine höchst effiziente und personalisierte Auslieferung von Anzeigen, die die Werbeausgaben optimiert und die Erfolgschancen erheblich steigert. Programmatic Advertising hat die Art und Weise, wie Werbung geschaltet wird, revolutioniert und bietet Werbetreibenden eine effektive Möglichkeit, ihre Botschaften gezielt an die richtigen Nutzer zu bringen.

Unser Experte für Programmatic Advertising

David Hanisch leitet als Geschäftsführer den Standort Köln. Er hat zehn Jahre Handels- und Telekommunikations-Unternehmen in Marketing- und Transformationsthemen als Unternehmensberater bei Bain & Company unterstützt. Im Anschluss war er mehrere Jahre als Bereichsleiter im Bereich Strategie und Marketing für einen europäischen Handelskonzern tätig. Er hat im Bereich Familienunternehmen promoviert.

Was sind die Vorteile von Programmatic Advertising?

Programmatic Advertising bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Werbetreibende, die ihre Werbekampagnen effizienter gestalten möchten. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  1. Zielgerichtete Werbung:
    Programmatic Advertising ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Zielgruppen auf Grundlage von verschiedenen Kriterien, wie demografischen Merkmalen, Verhaltensdaten und Interessen, präzise anzusprechen. Dies führt zu effektiveren Werbekampagnen und einer höheren Wahrscheinlichkeit, die richtigen Personen zu erreichen.
  2. Echtzeit-Optimierung:
    Programmatic Advertising-Plattformen nutzen Algorithmen und maschinelles Lernen, um Anzeigenplatzierungen in Echtzeit zu optimieren. Dadurch können Werbetreibende ihre Anzeigenleistung kontinuierlich verbessern und ihre Budgets effizienter nutzen.
  3. Effizienzsteigerung:
    Programmatic Advertising automatisiert den Prozess des Anzeigenkaufs und -platzierens. Dies führt zu geringeren Verwaltungskosten und ermöglicht es Werbetreibenden, Zeit und Ressourcen einzusparen.
  4. Zugang zu umfangreichen Inventaren:
    Programmatic Advertising bietet Zugang zu einer Vielzahl von digitalen Werbeinventaren, einschließlich Websites, Apps und sozialen Medien. Dies ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Anzeigen auf verschiedenen Plattformen zu schalten und ihre Reichweite zu maximieren.
  5. Transparenz und Messbarkeit:
    Werbetreibende erhalten detaillierte Einblicke in die Leistung ihrer Anzeigen, einschließlich Klicks, Impressionen, Conversion-Raten und vielem mehr. Dies ermöglicht es ihnen, den Erfolg ihrer Kampagnen genau zu messen und anzupassen.
  6. Budgetkontrolle:
    Mit Programmatic Advertising können Werbetreibende ihre Budgets genau steuern und anpassen. Sie können Gebote und Ausgaben in Echtzeit anpassen, um sicherzustellen, dass sie ihr Budget effektiv nutzen.
  7. Retargeting-Möglichkeiten:
    Programmatic Advertising bietet leistungsstarke Retargeting-Optionen, bei denen Werbetreibende Anzeigen gezielt an Nutzer ausspielen können, die bereits Interesse an ihren Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit von Conversions.
  8. Skalierbarkeit:
    Programmatic Advertising ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Kampagnen leicht zu skalieren, um verschiedene Zielgruppen oder Märkte anzusprechen.

Obwohl Programmatic Advertising viele Vorteile bietet, erfordert es auch eine sorgfältige Planung und Überwachung, um sicherzustellen, dass die Kampagnen effektiv sind und die Markenziele erreicht werden. Hier ist die Erfahrung einer Programmatic Advertising Agentur ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Was sind die Nachteile von Programmatic Advertising?

Programmatic Advertising bietet viele Vorteile, wie z. B. effiziente Zielgruppenansprache und automatisierte Prozesse. Dennoch gibt es auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden sollten:

Qualität und Brand Safety: Programmatic Advertising kann anfällig für Betrug und problematische Platzierungen sein. Bots können Klicks und Impressionen generieren, ohne echte Nutzer zu erreichen, und Werbung kann auf unerwünschten Websites oder in problematischen Umfeldern angezeigt werden. Als Programmatic Advertising Agentur spielen wir unsere Banner und Display-Anzeigen nur auf hochwertigem Inventar aus, auf welchen nicht anfällig für Betrug sind.

Komplexität: Die Komplexität des Programmatic Advertising kann eine Hürde für einige Werbetreibende darstellen. Es erfordert technisches Know-how, um Kampagnen einzurichten, zu optimieren und zu überwachen. Als Programmatic Advertising Agentur unterstützen wir hier gerne.

Transparenz: In einigen Fällen kann es an Transparenz in Bezug auf die Kosten, die Qualität der Platzierungen oder die Qualität der Klicks mangeln. Als Programmatic Advertising Agentur bieten wir hier gezielte Unterstützung für unsere Kunden an.

Ad Blocker: Ad-Blocker-Software kann die Reichweite von Programmatic Ads einschränken, da manche Nutzer Anzeigen blockieren. Der Anteil an Nutzern mit AdBlockern ist seit mehreren Jahren konstant und wächst nicht.

Ad Fatigue: Durch die wiederholte Anzeige derselben Werbung für denselben Nutzer kann Ermüdung bei der Betrachtung von Bannern auftreten. Durch tolle Banner mit einer hochwertigen Kreation treten wir als Programmatic Advertising Agentur diesem Phänomen entgegen.

Trotz dieser Nachteile nutzen viele Werbetreibende Programmatic Advertising erfolgreich, indem sie diese Herausforderungen angehen und die Vorteile der Automatisierung und Zielgruppenansprache maximieren. Es ist wichtig, eine sorgfältige Planung und Überwachung durchzuführen, um die negativen Auswirkungen zu minimieren und die Effizienz der Werbekampagnen zu optimieren.

Welche Targeting Möglichkeiten gibt es bei Programmatic Advertising?

Programmatic Advertising bietet eine breite Palette von Targeting-Möglichkeiten, die es Werbetreibenden ermöglichen, ihre Zielgruppen genau anzusprechen. Hier sind einige der wichtigsten Targeting-Optionen:

  • Geografisches Targeting: Dies umfasst Optionen wie Geotargeting (Zielgruppen nach geografischem Standort), Geofencing (Einschränken der Anzeige auf einen bestimmten geografischen Bereich) und Geoblocking (Ausschließen bestimmter geografischer Bereiche)
  • Demografisches Targeting: Hierbei werden Zielgruppen anhand von demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsniveau und Familienstand identifiziert.
  • Verhaltensbasiertes Targeting: Dies bezieht sich auf das Targeting von Nutzern anhand ihres bisherigen Online-Verhaltens, wie besuchte Websites, Suchanfragen, Interaktionen in sozialen Medien und Kaufverhalten.
  • Interessenbasiertes Targeting: Zielgruppen werden anhand ihrer Interessen und Vorlieben identifiziert, die aus ihrem Online-Verhalten abgeleitet werden. Dies kann auf Interessenkategorien, Hobbys oder Lebensstilpräferenzen basieren.
  • Contextual Targeting: Hierbei werden Anzeigen aufgrund des Umfelds, in dem sie erscheinen, ausgeliefert. Das bedeutet, dass Anzeigen auf Websites oder in Inhalten platziert werden, die thematisch zur beworbenen Marke oder Produkt passen.
  • Geräte- und Plattform-Targeting: Sie können Zielgruppen basierend auf den von ihnen verwendeten Geräten (Desktop, Mobilgeräte, Tablets) und Plattformen (iOS, Android, Windows) ansprechen.
  • Zeitbasiertes Targeting: Werbetreibende können die Auslieferung von Anzeigen zu bestimmten Tageszeiten, Wochentagen oder saisonalen Ereignissen planen, um die Relevanz zu erhöhen.
  • Retargeting/Remarketing: Dies ermöglicht es, Nutzer anzusprechen, die zuvor die Website des Werbetreibenden besucht haben, indem Anzeigen gezielt an diese Zielgruppe ausgeliefert werden.
  • Lookalike-Audience-Targeting: Dies basiert auf vorhandenen Kundendaten und ermöglicht es, ähnliche Zielgruppen zu identifizieren und anzusprechen, die wahrscheinlich ein ähnliches Verhalten wie bestehende Kunden aufweisen.
  • Soziales Targeting: Hierbei werden Zielgruppen anhand ihrer Aktivitäten in sozialen Medien und ihrer Interaktionen mit sozialen Inhalten identifiziert.
  • Keyword-Targeting: Dies bezieht sich auf das Targeting von Nutzern basierend auf bestimmten Keywords oder Schlüsselwörtern, die mit ihren Suchanfragen oder Interessen zusammenhängen.
  • Wetter-Targeting: Anzeigen können basierend auf dem aktuellen Wetter in der Region ausgeliefert werden, was besonders für wetterabhängige Produkte und Dienstleistungen relevant ist.

Diese Targeting-Möglichkeiten können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um eine höhere Relevanz und Effektivität von Werbekampagnen zu erzielen und sicherzustellen, dass Anzeigen an die richtige Zielgruppe ausgeliefert werden. Als Programmatic Advertising Agentur finden wir hier die richtige Kombination für verschiedene Arten von Kampagnen.

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Worauf muss man beim Programmatic Advertising achten?

Eine erfolgreiche Programmatic Advertising-Kampagne erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind fünf wichtige Punkte, auf die du achten solltest:

Zielsetzung und Strategie:

  • Klare Ziele definieren: Lege deine Kampagnenziele genau fest. Möchtest du die Markenbekanntheit steigern, Leads generieren oder den Verkauf fördern?
  • Zielgruppenidentifikation: Definiere deine Zielgruppen genau, basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen, Verhaltensweisen usw.
  • Budgetplanung: Lege ein Budget fest, das deinen Zielen und Ressourcen entspricht.

Daten und Targeting:

  • Datenanalyse: Nutze Datenanalysen, um Einblicke in das Verhalten deiner Zielgruppe zu gewinnen.
  • Präzises Targeting: Verwende die erhobenen Daten, um gezieltes Targeting durchzuführen und sicherzustellen, dass deine Anzeigen nur an relevante Nutzer ausgeliefert werden.

Kreativität und Anzeigenformat:

  • Kreative Gestaltung: Erstelle ansprechende Anzeigen, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen.
  • Anzeigenformate: Wähle geeignete Anzeigenformate, die zu deinen Zielen passen, wie Banner, Display-Anzeigen, Video-Anzeigen oder native Werbung.

Automatisierung und Optimierung:

  • Echtzeitoptimierung: Nutze die Algorithmen von Programmatic Advertising, um deine Kampagne kontinuierlich zu optimieren.
  • A/B-Tests: Führe A/B-Tests durch, um herauszufinden, welche Anzeigen und Strategien am besten funktionieren.

Messung und Analyse:

  • KPIs festlegen: Definiere Key Performance Indicators (KPIs), um den Erfolg deiner Kampagne zu messen, z. B. Klickrate (CTR), Conversion-Rate, Return on Ad Spend (ROAS) usw.
  • Monitoring: Überwache deine Kampagne kontinuierlich, um sicherzustellen, dass sie die gesteckten Ziele erreicht.
  • Berichterstattung: Erstelle regelmäßige Berichte, um die Leistung deiner Kampagne zu analysieren und Erkenntnisse für zukünftige Optimierungen zu gewinnen.

Indem du diese Punkte berücksichtigst und deine Programmatic Advertising-Kampagne sorgfältig planst, ausführst und optimierst, kannst du die Chancen auf Erfolg und eine bessere Rendite für deine Marketinginvestitionen maximieren.

Für wen eignet sich Programmatic Advertising?

Der Einsatz von Programmatic Advertising eignet sich sowohl für B2B- als auch für B2C-Unternehmen, jedoch können die Strategien und Ziele je nach Zielgruppe und Geschäftsmodell variieren. Hier sind einige Überlegungen für beide Arten von Unternehmen:
B2B-Unternehmen (Business-to-Business)

Lead-Generierung: Programmatic Advertising kann dazu verwendet werden, qualifizierte Leads zu generieren. Durch die gezielte Ansprache von Fachleuten und Entscheidungsträgern in anderen Unternehmen können B2B-Unternehmen Interesse wecken und potenzielle Kunden in den Verkaufstrichter führen.

Account-Based Marketing (ABM): Für B2B-Unternehmen kann ABM eine effektive Strategie sein. Programmatic Advertising ermöglicht es, Anzeigen gezielt auf bestimmte Zielunternehmen oder sogar auf bestimmte Abteilungen innerhalb dieser Unternehmen auszurichten.

Branchen-Events und Konferenzen: Wenn B2B-Unternehmen an Branchenveranstaltungen teilnehmen oder Sponsoring betreiben, können sie Programmatic Advertising nutzen, um die Veranstaltung zu bewerben, potenzielle Teilnehmer anzusprechen und Nachbereitungsmaßnahmen umzusetzen.

B2C-Unternehmen (Business-to-Customer)

Bekanntheit & Kunden-bindung: Programmatic Advertising kann dazu verwendet werden, die Markenbekanntheit zu steigern und die Kundenbindung zu stärken. Durch die Verbreitung von Anzeigen über verschiedene Kanäle können B2C-Unternehmen ihre Zielgruppen effektiv erreichen.

E-Commerce: B2C-Unternehmen, insbesondere Online-Einzelhändler, können Programmatic Advertising nutzen, um Produkte und Sonderangebote zu bewerben, den Website-Verkehr zu steigern und den Umsatz zu steigern.

Personalisierung: Programmatic Advertising ermöglicht die Nutzung von Daten zur Personalisierung von Anzeigen. B2C-Unternehmen können so relevantere und ansprechendere Anzeigen erstellen, um die Conversion-Rate zu erhöhen.

Saisonalität und Aktionen: Unternehmen, die saisonale Produkte oder Sonderaktionen anbieten, können Programmatic Advertising verwenden, um gezielt auf saisonale Trends oder zeitlich begrenzte Angebote hinzuweisen.

In beiden Fällen ist es wichtig, eine klare Strategie für Programmatic Advertising zu entwickeln, die auf den spezifischen Geschäftszielen und der Zielgruppe basiert. Zudem ist die kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Kampagnen entscheidend, um die besten Ergebnisse zu erzielen und das Budget effizient einzusetzen.

Wie arbeite ich mit einer Programmatic Advertising Agentur zusammen?

Eine Programmatic Advertising Agentur kann dir bei einer erfolgreichen Werbekampagne auf verschiedene Weisen helfen.

Zielgruppenausrichtung

Strategische Planung

Kreative Gestaltung

Automatisierte Kaufentscheidungen

Echtzeit-Optimierung

Datenanalyse und Berichterstattung

Budgetmanagement

Compliance und Datenschutz

Technische Expertise

Skalierbarkeit und Flexibilität

Insgesamt kann eine Programmatic Advertising Agentur dir dabei helfen, deine Werbekampagne effizienter zu gestalten, bessere Ergebnisse zu erzielen und deine Marketingziele zu erreichen. Die genauen Dienstleistungen und der Umfang der Unterstützung können je nach Agentur variieren, daher ist es wichtig, eine Agentur zu wählen, die zu deinen speziellen Anforderungen passt.

Wie hat sich Programmatic Advertising im historischen Rückblick entwickelt?

Programmatic Advertising hat sich über die letzten Jahrzehnte stark weiterentwickelt:

  • Anfänge (2000er):
    Programmatic Advertising begann als einfaches automatisiertes Ad-Placement auf Websites.
  • Verbreitung (2010er):
    Die Technologie wurde weit verbreitet und ermöglichte den Einkauf von Anzeigenplatz in Echtzeit über automatisierte Auktionen.
  • Datengetriebene Entscheidungen (2010er):
    Die Nutzung von Daten, einschließlich Benutzerdaten und Verhaltensdaten, wurde integraler Bestandteil, um zielgerichtete Anzeigenkampagnen zu erstellen.
  • Multikanal-Integration (2010er):
    Programmatic erweiterte sich auf verschiedene Werbekanäle wie Mobile, Video und soziale Medien.
  • KI und Machine Learning (2020er):
    Fortschritte in KI und maschinellem Lernen ermöglichten personalisierte Anzeigen und optimierte Kampagnen in Echtzeit.
  • Datenschutz (2020er):
    Datenschutzgesetze wie die DSGVO in Europa erforderten strengere Regulierungen und mehr Transparenz im Programmatic Advertising.
  • Ausblick (2020er+):
    Die Entwicklung von Programmatic Advertising setzt sich fort, wobei mehr Fokus auf Datenschutz, Automatisierung und personalisierten Anzeigen liegt.
Rund 400 Brands. Über 90 Agenturen.
150.000 Werbemittel. 5.000 Kampagnen.

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